Nie wieder Saga- GWG Hamburg

 Die Saga schreibt u.a. in einer Pressemeldung vom 23.Juli 2025:

"Durch die konsequente fortlaufende Optimierung ihres erfolgreichen Geschäftsmodells hat die SAGA 2024 mit 283,5 Mio. Euro nach Steuern ein überplanmäßiges Jahresergebnis erreicht."

Wenn die Saga einen derartigen Gewinn erwirtschaftet hat, dann hat sie ja jetzt die finanzielle Mittel um die Balkone wieder so zu gestalten, dass nicht weiter das sich auf den 3 Balkons über mir auf den Innenflächen angesammelte Regenwasser samt Verschmutzungen auf meiner Innenfläche landet bevor es irgendwann langsam abfließt. Denn die gesamte Innenfläche  des Balkon gehört mit zu der von mir gemieteten Wohnung und es kann nicht weiter so sein, dass die Innenfläche meines Balkon immer mehr verdreckt aufgrund des schon genannten. Denn nach meiner Einschätzung darf von den Innenflächen der anderen Balkons nichts auf die von mir mit der Wohnung gemieteten Innenfläche des Balkon fallen.

Man sieht es an den Fotos, dass die Verschmutzung am Deckenrand direkt in Höhe der Regenablaufrinne des Balkons über mir ist 

Und am Boden sieht es Dank der Verschmutzung die von den anderen Balkons kommt so u.a. aus 

Da sieht man richtig das genau neben meiner Regenablaufrinne vor dem Sichtschutz die Flecken sind, die oben durch die Regenablaufrinne der anderen Balkons über mir kommen, denn von außen dringt durch den Sichtschutz der 1.20 hoch diese Verschmutzung nicht, gerade auch weil hinter dem Sichtschutz ja auch noch die von der Saga angebrachten Mehrschichtplatten die ca.90 cm hoch an der Brüstung sind. Lediglich die Blätter könnten durch das angebrachte Katzennetz da hinfallen auf die Innenfläche.

Bis jetzt hat der Vermieter, der sich in der Pressekonferenz am 23.07. mit den m.E.n. dicken Gewinne brüstet es nicht geschafft das zu ändern.Denn bei der Saga ist man der Meinung, dass Mieter halt das hinnehmen müssen, was demnach noch bis zum Jahresende zu der Einleitung einer gerichtlichen Klärung führen wird denn dann habe ich genug Videos und Bilder als Beweismittel zusammen.
 

Und wenn man derartige fette Gewinne macht, dann könnte man ja mal die Mieter dafür entschädigen, dass sie erst bei der GWG und nun bei der Saga dafür mitzahlen, dass die Firma Alba auch für die Mieter des Haus … 13 mit 2 mal die Woche nach dem Rechten schaut,Müll sortiert/aussortiert pp und zwar geht es um die gemeinsame Nutzung dieser Container

Denn die Saga hat ,wie zuvor einem Privatvermieter, zwar erlaubt in dem Haus…Nr.13,dass sie zusammen mit den Saga Mietern der beiden Häuser S...11 und 15 die Müllcontainer nutzen können. Während der Privatvermieter aber angeblich eine eigene Rechnung der Stadtreinigung bekäme, hat die Saga wie zuvor die GWG leider es versäumt diesen Vermieter mit an den Kosten für das Müllmanagement zu beteiligen.Und weil die Saga genau das versäumt hat lässt sie ihre Mieter alleine dafür blechen, obwohl die Firma Alba tatsächlich auch wenn sie 2 Mal wöchentlich kommt auch nach deren Müll schaut, den mit aussortiert usw.

Und wie hoch die Kosten für das Müllmanagement hier in Hamm Nord ist kann man u.a. an der Abrechnung 2021 sehen 

Das wird dann auf die ganzen Mietern hier in den Häusern in Hamm Nord in den Jahresabrechnungen erkennbar verteilt.Hätte man den Privatvermieter an den Kosten beteiligt, denn die Firma Alba kann nicht unterscheiden was von den Mietern des Haus 13 und von 11 und 15 ist,dann wären die Kosten niedriger.

Darauf angesprochen, wollte die Saga angeblich dann mal die Trennung zu Ende 2023 prüfen, wobei sich das doch direkt im Zusammenhang mit der Modernisierungsmaßnahme angeboten hätte, wo man eh die Container Anfang 10/22 versetzt hat und sie anschließend wieder an den alten Platz setzte.Aber auch das hat die Saga nicht geschafft.Und während die Saga sich m.E.n. mit den dicken Gewinnen brüstet,zahlen wir Mieter weiter mit dafür, dass die Saga wie zuvor die GWG den Privatvermieter mit an den Kosten beteiligt oder die Trennung vollzieht 

Aber das schafft die Saga nicht.Denn offensichtlich ist sie der Meinung das halt ihre Mieter weiter dafür blechen müssen,weil man versäumt hat den Privatvermieter an den Kosten zu beteiligen.

 

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