Da staunte ich nicht schlecht, als ich von der Saga u.a. mit der Unterschrift der Person aus dem Vorgang ./man-muesste-ja-annehmen.htm dann tatsächlich das Angebot bekam
Natürlich lehnte ich das ab, weil ich Mitarbeiter, die im Tochterunternehmen der Saga arbeiten, nicht als neutral ansehe. Außerdem hat ja die Mitunterzeichnerin der Vereinbarung vom 02.11.2022 schon als Leiterin der Kundenbetreuung bewiesen, dass sie nicht fähig war oder nicht gewillt war sicher zu stellen, dass die von ihr mit unterzeichnete Vereinbarung vom 2.11.2022 vollständig eingehalten wurde (siehe auch den Vorgang im unteren Teil.hier ./man-muesste-ja-annehmen.htm)
In dem Schreiben schlug man mir vor, dass die neue Leiterin der Kundenbetreuung für die Saga Geschäftsstelle dann an dem Termin teilnehmen sollte, also die Person aus diesem Beitrag ./das-empfinde-ich-als-mieterverarschung.htm, der ja belegt, dass die Saga eben keine Rücksicht genommen hat.
Es gab dann weiteren Schriftwechsel wie diesen Schreiben
Als ich dann noch mal klar machte, dass ich mit Leuten die so agieren keine Moderation /Mediation mache, da wurde mir von der neuen Leiterin der Kundenbetreuung per Mail mitgeteilt
Dann kam ein Schreiben von der Geschäftsbereichsleitung, in dem man eine Mediation/ein Gespräch anbietet
Da wollte man eine Mediation / ein Gespräch nur um “mit respektvollen Worten “ zueinander finden zu können und jeder das Gefühl bekäme, dass man gehört wird. Das lehnte ich ab. Denn ich will keine Worte hören, sondern Taten sehen.
Unter Taten verstehe ich, dass man anstatt eine solche Person die eine von ihr unterzeichnete Vereinbarung mit den Elektroarbeiten aushebeln ließ zu befördern, hätte man diese in meinen Augen versetzen/ entlassen sollen. Denn der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestag sagt ja, dass wenn §555d greift, dass dann keine Arbeiten in der Wohnung durchgeführt werden dürfen ./ich-bedanke-mich-bei-der-saga-fuer-die-ruecksic.htm.
Dazu habe ich mehrfach daran erinnert, dass ich der Jahresabrechnung 2022 widersprochen habe und ich demnach nicht nur mehrfach wissen wollte, ob Bauwasser/ Baustrom mit in der Jahresabrechnung eingeflossen ist oder ausgebucht wurde, sondern ich wollte auch wissen, ob ein Zwischenzähler eingebaut war. Ich habe für den Fall, dass ein Zwischenzähler eingebaut gewesen wäre, die Zählernummer und den Zählerstand eingefordert.
Und ich habe mehrfach die Abänderung der Alba-Kosten eingefordert, weil ich nicht einsehe, dass wenn die Saga wie zuvor die GWG einem Privatvermieter aus dem Nebenhaus erlaubt hat, dass dessen Mieter die gleichen Müllcontainer nutzen können die auch wir benutzen, dass wir Saga Mieter dann alleine für die Kosten aufkommen die entstehen, weil die Saga die Firma Alba beauftragt hat an den Mülltagen nach dem Rechten zu sehen bzw. auch das was nicht da reingehört zu entfernen.
Darauf kam dieses Schreiben
Zu dem Schreiben kann ich nur folgendes anführen:
1.
Zu der Täuschung habe ich meine eigene Auffassung, gerade wenn jemand in einem persönlichen Gespräch mir so was
wichtiges verschwiegen hat, dass ich die Hauptbaustelle direkt in der Erdgeschosswohnung vor das Wohnzimmer und
Schlafzimmer gesetzt bekam (siehe ./man-muesste-ja-annehmen.htm ). Erst nach mehrfachen Beschwerden fing man an,
dass auch auf andere eingerichtete Baustellen zu verteilen
Dazu ist ja belegbar, dass die Person noch nicht mal fähig war sicherzustellen, dass die von ihr mit unterzeichnete Vereinbarungen vollumfänglich eingehalten wurde. Denn die Elektroarbeiten aus der Ankündigung vom 28.10.2022 sind in der Form mit in die Vereinbarung eingeflossen, dass ich lediglich bei Bedarf Zugang zum Keller geben sollte, aber in der Wohnung keine Arbeiten stattfinden sollten. Und dann hat man das ausgehebelt, wie das hier im unteren Bereich auch veröffentlicht ist ./man-muesste-ja-annehmen.htm
Und wenn man es bedauert, dass ich ein persönliches Gespräch ablehne bei dem man u.a. angeblich Missverständnisse ausräumen will dann zeigt mir das, dass die Saga - Mitarbeiter offensichtlich die Aushebelung der eigenen Vereinbarung und auch dieses Vorgehen ./das-empfinde-ich-als-mieterverarschung.htm lediglich als ein Missverständnis darstellen wollte, was aber in meinen Augen ein eindeutiger Verstoß gegen §555d und gegen die Vereinbarung war.
2.
Wieso ich für Nachweise der Wasserrechnung pro Seite zahlen soll, ist mir schleierhaft. Der Vermieter ist m.E.n. mir gegenüber verpflichtet, den Nachweis zu erbringen und das in meinen Augen für mich kostenfrei, wie hoch der Anteil Bauwasser und Baustrom war und ob der tatsächlich ausgebucht wurde.
Dazu ist er verpflichtet, mir Auskunft darüber zu geben, ob die im Schreiben vom 09.08.2024 genannten Zahlen aus einer Schätzung der Mitarbeiter stammen oder ob die Zahlen von einem Zwischenzähler abgelesen wurden, von dem ich dann aber auch die Zählernummer einforderte. Denn in der Rechtsprechung heißt es u.a.
“Führt der Vermieter eine Baumaßnahme durch, ohne das aus der Hausleitung entnommene Bauwasser mit einem Zwischenzähler zu erfassen, so braucht sich der Mieter nicht mit einem pauschalen Abzug bei den anteiligen Wasserkosten zufriedenzugeben."
https://www.bmgev.de/mieterecho/265/265-u03.htm
Die Saga ist offensichtlich weder fähig den Nachweis der tatsächlichen Ausbuchung zu erbringen noch ist die Saga HH fähig mitzuteilen, ob es sich bei denen dann im Schreiben vom 09.08. erwähnten Werten um geschätzte Werte oder um durch Zwischenzähler festgestellte Beträge handelt und wenn es sich um die Daten aus einem Zwischenzähler handelt wie dann die Zählernummer ist
Die Saga nennt stattdessen aber nur im Schreiben vom 9.8. einfach 2 Zahlen.Es wurde ja nicht mal der Nachweis beigefügt, dass tatsächlich diese Werte tatsächlich von dem Gesamtwert abgebucht wurden
18.10. 2024 Nachtrag zu diesem Punkt: Im Schreiben datiert vom 16.10.2024 mit Zugang 18.10.2024 hat man es tatsächlich geschafft mir mitzuteilen, dass ein Zwischenzähler verwendet wurde, hat aber die Zählernummer nicht beigefügt
3.
Wenn die Saga dann schreibt, dass weil der Privatvermieter S. 13 einen eigenen Gebührenbescheid von der Stadtreinigung bekommt, dass dann durch die gemeinsame Nutzung kein Vorteil der Saga erkennbar sei und auch zurückgewiesen wird, dann ist das am Thema vorbei argumentiert.
Denn es geht die ganze Zeit um die Alba-Kosten, denen ich ja schon bei der Jahresabrechnung 2021 widersprochen habe
Im Oktober 2022 hat man bis zur Mitte des Jahres 2023 wegen der Modernisierungsmaßnahme die gesamten Müllcontainer umgestellt und dann wieder zur gemeinsamen Nutzung zurückgestellt. Selbst als man die Außenarbeiten durchführte hat man bei uns die Müllcontainer nicht erneuert bzw. nicht umgestaltet.Bei den anderen Häusern in dieser Straße hat die Saga die umgestaltet gleich mit den Außenarbeiten verbunden
Bei uns ist man offensichtlich längst fertig mit den Außenarbeiten, da man hat schon Rasen gesät hat und das einzige was seit Juli unter der Nachbarwohnung als Überbleibsel liegt ist das
Anstatt die Umgestaltung bei uns auch mit den Außenarbeiten zu vollziehen teilte man mir in dem Schreiben vom 09.08. 2024 mit, dass man lediglich nach Abschluss der Modernisierungsmaßnahme prüfen will, ob der Müllstandplatz getrennt und abschließbar gemacht würde, um die weitere Nutzung der Mieter S.13 zu verhindern.
Für mich sieht das so aus, als wenn die Saga gar keine ernsthafte Absicht hat, die Trennung zu vollziehen.
Dann wird auch das wohl nur gerichtlich zu klären sein, ob die Saga bei den Jahresabrechnungen 2021 und 2022 die Alba- Kosten reduzieren muss.
4.
Ich habe wegen der Maßnahme eine Mietminderung angekündigt und es wurde vereinbart, dass die Saga mit einem entsprechenden Angebot auf mich zukommen wird. Das wollte man laut Mail der jetzigen Geschäftsstellenleiterin zuerst nach dem Gerüstabbau machen.
Als das Gerüst abgebaut war und von der Saga nichts kam, habe ich die Geschäftsstelle an dieses Angebot erinnerte
Man teilte mir mit, dass ich entweder jetzt oder erst nach Abschluss der Außenarbeiten ein entsprechendes Angebot übermittelt bekommen kann. Ich entschied mich für letzteres
Bei uns um den Häuserblock 11-15 sind schon fast 2 Monate die Arbeiten abgeschlossen.
Da man auch schon Rasen auf der Fläche vor dem Balkon gesät hat, die Fläche auch nicht sehr groß ist, gehe ich davon aus, dass man dort auch keine Hochbeete o.ä. anbringt.
Trotzdem führt die Saga in dem Schreiben vom 09.08.2024 an, dass man nach dem kompletten Abschluss der Modernisierungsmaßnahme den Sachverhalt um die Mietminderung prüfen will
Was will man an dem Sachverhalt noch prüfen, wenn man
Auf mich macht diese Wortwahl in dem Schreiben den Eindruck, als wenn man auch hier nicht die Zusage mit einem Angebot auf mich zukommen zu wollen, einhalten will. Wäre das so, wäre auch hier kein Verlass auf eine Mailaussage einer Person die schon mit den Elektroarbeiten die Vereinbarung vom 2.11.2022 nicht vollumfänglich eingehalten hat.
Aber dann muss auch das gerichtlich geklärt werden ..
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