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Normalerweise benutze ich das Wort Verarschung ja nicht auf so einer Seite, aber heute fühle ich mich von der Saga verarscht Denn heute Morgen (22.06.) wurde mir der Saga-Brief angekündigt In dem steht das
Im letzten Abschnitt heißt es u.a., dass man nach Kenntnisnahme des ärztlichen Attestes im Juni 2022 mit mir seinerzeit eingehend die Situation mit der Staubentwicklung erörtert hätte und Lösungsvorschläge unterbreitet hätte Das ist so nicht ganz richtig, denn die Formulierung hört sich für mich so an, als wenn die Saga sofort den Grund nach §555d anerkannt hätte und Rücksicht genommen hätte.Tatsächlich lief es ganz anders ab. Als ich der Maßnahme innen und außen widersprochen habe und mit einem ärztlichen Attest §555d greifend belegt habe da ist der Vorstand laut der Aussage im nachfolgenden Schreiben hingegangen und hat die Stabsstelle Recht eingeschaltet, die nachlesbar mir mitteilte: Ich verstand das so, dass die in der Modernisierungsmaßnahme angekündigte Arbeiten am Haus und in der Wohnung mir vollumfänglich zumutbar wären und die Saga nicht mal die Absicht hat auf §555d Rücksicht zu nehmen und das selbst nicht bei den Arbeiten die in der Wohnung angekündigt waren.Denn das Schreiben enthält diesbezüglich keinen einzigen Vorschlag. Obwohl die Stabsstelle Recht vom Saga Vorstand eingeschaltet wurde und man eigentlich dort wissen müsste, dass auch für die Saga das gilt, dass sie nicht bei einem Widerspruch nach §555d innen und außen die Maßnahme betreffend den Balkon betreten lassen darf und erst recht nicht mit den Arbeiten dort beginnen darf ohne das entweder eine Einigung erzielt wurde oder ohne einen Duldungsbeschluss zu haben, ließ die Saga auch mir dieses Schreiben in den Briefkasten werfen
Obwohl ich ausdrücklich noch in einer Mail vom 23.09.2022 die an den verantwortlichen Mitarbeiter von Strabag und an die Vorstandsmitglieder der Saga gegangen ist, diesem Vorhaben nicht nur widersprochen habe, sondern darauf hingewiesen habe, dass man ohne Duldungsbeschluss wegen des Widerspruch den Balkon nicht betreten darf, hat man am 26.09. durch die Firma Strabag den Balkon nicht nur betreten und mit den Arbeiten begonnen,sondern man hat rechtsmissbräuchlich damit ich das m.E.n. nicht verhindern kann, von außen die Balkontür so gestellt, dass ich die nicht mehr ganz öffnen konnte. Dabei hätte die Saga gar nicht den Balkon ohne Duldungsbeschluss betreten lassen dürfen. Dazu musste ich am 24.09. weil ich aufgrund der Arbeiten die schon ums Haus liefen mit einer akuten Stauballergie in die Notfallambulanz und ich bekam das verordnet
Da die Saga spätestens mit der Ankündigung den Balkon betreten zu wollen und das trotz des Widerspruchs und trotz der Tatsache, dass ich mich auf §555d berufen habe gezeigt hat, dass man der Meinung ist das §555d nicht greift für Hamburgs größten Vermieter habe ich eine Petition im Deutschen Bundestag eingereicht und dort u.a. die Neufassung des §555d beantragt, wobei ich diesen um es mal vorweg zu nehmen während der Maßnahme immer auf dem aktuellen Stand gehalten habe. Was der dazu sagt was ein Vermieter so darf das finden Sie auch in der Mitte hier veröffentlicht ./post-von-der-stabsstelle-recht-der-saga1.htm Die Petition habe ich auch per Mail zur Kenntnis an den Vorstand gemailt und trotzdem wurde mit den Arbeiten auf dem Balkon rechtswidrig ohne Duldungsbeschluss begonnen. Nach dem Gespräch wurden erst einmal die Arbeiten auf dem Balkon gestoppt und die Sperre an der Balkontür mit der ich diese nicht mehr öffnen konnte wurde entfernt Was die Mitarbeiterin mir aber in dem Gespräch verschwiegen hat war, dass direkt bei mir vor dem Gerüst des Wohnzimmer und Schlafzimmer die Hauptbaustelle eingerichtet wird und bis zum 14.10. hatte ich schon 2 Container plötzlich vor meinem Wohnzimmer und Schlafzimmer stehen und das war erst der Anfang,so dass es dann so aussah Danach wurde noch mit anderen Materialien für 3 Häuser alles erst einmal bei mir abgestellt,obwohl es 4 weitere Baustellen gab. Erst nachdem ich mich mehrfach beschwert habe, hat man das dann auch auf die anderen verteilt u.a. auch auf die vor den Häuser S.11 und 7. Erst datiert vom 2.11. gab es eine Vereinbarung wonach man u.a. keine Arbeiten in der Wohnung ausführt und ich nur von denen am 28.10. angekündigten Elektroarbeiten betroffen sei, wenn man in den Keller müsste,aber wie hier im unteren Bereich geschildert ./man-muesste-ja-annehmen.htm ist die Saga hingegangen und hat selbst das ausgehebelt in dem man erst einer Elektrofirma meine Daten gab mit dem Ziel, dass diese mir Elektroarbeiten für den 25.04.2023 ankündigt.Als ich dem widersprach wollte ausgerechnet die Mitarbeiterin die am 28.9. hier war und die selbst die Einigung unterschrieben hat mir die Märchenstunde verzapfen, dass das was in der Ankündigung vom 28.10.2022 stand, nämlich das auch hier der Hausanschluss erneuert wird, angeblich erst kürzlich bei einer Hausbegehung beschlossen worden wäre.Und damit man §555d und die eigene Vereinbarung aushebeln konnte hat man mir angekündigt, dass ich vom Strom abgeklemmt werde wenn die Arbeiten nicht durchgeführt werden können Damit nötigte man mich entgegen §555d und entgegen der Vereinbarung die Arbeiten zu dulden.
Wohlgemerkt, bei diesem Unternehmen handelt es sich um ein kommunales Wohnungsunternehmen, in dem der Senat im Aufsichtsrat sitzt und so ein Unternehmen geht wie beschrieben vor. Das war die tatsächliche Geschichte zu dem schon Eingangs genannten Satz der Saga im Schreiben vom 17.06.2024. Im Schreiben vom 17.6. heißt es weiter,dass man damals das abkleben der Fenster angeboten hat.Wenn ich das demnach heute (als Stand bei Erstellung des Briefes 17.6.2024 ) das damalige Angebot in Anspruch nehmen möchte, soll ich kurz Bescheid geben, weil man das dann wegen den aktuellen Außenarbeiten dann veranlasst Die Saga macht also in einem Schreiben vom 17.6. ein solches Angebot, bringt aber erst laut dem Poststempel des Eingangs eingefügten Briefumschlag aus der Briefankündigung das Schreiben vom 17.6. am 21.06. offensichtlich zur Post also 3 Tage nachdem sie mir am 18.06. einen Baucontainer vor den Balkon stellte in den mit Gabelstapler die alten Asphaltsteine entsorgt wurden Wohlgemerkt den stellte man mir vor den Balkon am 18.06.,obwohl am Morgen des 17.06. dem Vorstand eine Mail vorlag, dass ich durch die Arbeiten die am 14.6. auch vor dem Haus begonnen hatten schon zeitweise Probleme mit der Stauballergie habe und ich um Einhaltung von §555d bitte.Das interessierte niemand wenn man obwohl man hier direkt daneben noch ein anderes Grundstück hatte, den Container zum auffüllen mit alten Asphaltplatten bei mir abgestellt hat Vor dem Haus sah es zeitweise so aus
Als dann der Container weg war, hat man die Steine vor den Balkon auf den Boden geworfen am Donnerstag so dass es bis man das heute Morgen (22.6.)so aussah bis man es entfernte Das die Saga so ein Brief mit dem Angebot datiert vom 17.6. losgeschickt hat laut Poststempel am 21.6., der erkennbar für die Saga Mitarbeiter erst nach Abschluss der vollendeten für mich nachteiligen Arbeiten ankam, zeigt nicht nur m.E.n.,dass man Mieter wie mich verascht, sondern das man Mieter wie mich offensichtlich für so dumm einstuft, dass man nicht bemerkt, wann der Brief tatsächlich zur Post gegeben wurde, nämlich 1 Tag nachdem die Schaffung von vollendete Tatsachen beendet wurdein dem man den am 18.06. vor meinen Balkon gestellten Container gegen 13 Uhr am 20.6. entfernt hat.Denn xdas wird ja durch den Poststempel 21.06. in der Briefankündigung belegt.
Wohlgemerkt dieses Schreiben enthält 2 Unterschriften. Eine davon ist einer Person, die seit Januar in einer Leitungsposition in der Geschäftsstelle ist, wenn ich das richtig recherchiert habe
Wenn man dann auf meinem Hinweis mit der Einbruchsgefahr der Meinung war, dass die Paletten ausreichend Abstand hätten, dann scheint es der Saga fremd zu sein, dass man leere Paletten leicht umstellen kann,wobei man die und die weiteren Teile nun aber auch heute am 22.entfernt hat. Und wieviel Rücksicht die Saga angeblich nimmt zeigt auch diese LKW Ladung von Sand die sie mir am 8.7. vor den Balkon kippte
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