Nie wieder Saga- GWG Hamburg

 

Das Hamburger Abendblatt hat letztes Jahr einen Artikel veröffentlicht in dem hinterfragt wurde, ob der Senat die Saga ausquetscht, den man hier lesen kann https://www.abendblatt.de/hamburg/article236594175/saga-quetscht-der-senat-die-saga-mieter-aus-wohnen-hamburg-immobilien.html

Da frage ich mich als Mietpartei folgendes:
Das ich in dieser Wohnung schon die einzig durchgehende Wohnzimmerwand und die Küchenwand die beide auch von außen die Giebelwand im Erdgeschoss darstellen, sowie die Balkonfront und die Vorderfront nicht seit Ende 2010 zur wohnlichen Gestaltung nutzen kann, weil man wegen Schimmel Kalziumsillikatplatten angebracht hat, dass habe ich hier schon geschildert.
./schimmelwohnung2.htm    Ich kann demnach
 1 1/2 Wände im Wohnzimmer und in der Küche nicht nur nicht zur wohnlichen Gestaltung nutzen kann, sondern an diesen Wänden kann man nicht mal,wie beim Rest der Küche und des Wohnzimmers Rauhfasser anbringen.

Hätte die GWG damals mit der Balkonerneuerung gleich mit gedämmt auch wenn der Vermieter von Haus S. 13  nicht mitziehen wollte, hätte ich gar keinen Schimmel bekommen und dann hätte ich nicht seit Ende 2010 die Nachteile wie beschrieben. Denn Anwohner haben mir damals erzählt, dass die GWG damals die Balkone erneuert hat und die Dämmung nur nicht mitgemacht hat,weil der Vermieter S. 13 nicht mitgezogen ist

Auch wäre ich dann auch nicht von der Maßnahme ab 2022 und auch nicht von der Außengestaltung ums Haus herum aktuell betroffen, wenn man nicht damals Rücksicht auf den anderen Vermieter genommen hätte

Dazu hat ja die Saga wie hier schon geschildert ./man-muesste-ja-annehmen.htm erst §555d missachtet. Dann hat  man eine Vereinbarung datiert vom 2.11.2022  schriftlich fixiert in der es hieß, dass keine Arbeiten in der Wohnung stattfinden und ich von den Elektroarbeiten die am 28.10.2022 angekündigt wurden nur in der Form betroffen sei, dass ich bei Bedarf Zugang zum Keller geben müsste.​Aber selbst das hat man nicht eingehalten. Tatsächlich hat die Saga dann auch noch die eigene Vereinbarung und §555d ausgehebelt 

Ich wurde wie dort auf der schon eingefügten Unterseite beschrieben genötigt mit der Ankündigung, dass ich ansonsten vom Strom abklemmt werde wenn die Arbeiten nicht durchgeführt werden können im Flur entgegen §555d und entgegen der Vereinbarung vom 2.11.2022 die Arbeiten zu dulden,wobei ich auf die Ausführungen des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestag verweise, was der dazu sagt wenn ein Vermieter so agiert./post-von-der-stabsstelle-recht-der-saga1.htm

Auf jeden Fall wurde dadurch dann auch die Flurwand zu meinem Nachteil verändert wie auf den Fotos, die im unteren Bereich hier veröffentlicht sind, zu sehen ist ./man-muesste-ja-annehmen.htm

Aber das sind nicht die einzigen Nachteile 

Die Saga hat ja im Rahmen der Modernisierungsmaßnahme die Balkone saniert. Die Folge von der Sanierung ist ,dass ich schon wieder “die Arschkarte” habe

Denn die Saga hat bei allen Balkons über mir und auch bei meinem zwischen dem Balkongeländer und dem Balkonboden eine freie Fläche gelassen

 

Ich bekomme jetzt nicht nur durch die offene Stelle auf der Innenseite der anderen Balkons das ganze Regenwasser ab, wenn sich dort Regenwasser  dort auf deren Innenflächen ansammelt,sondern auch das Wasser,wenn wie am 6.5. jemand beim Blumengießen nicht aufpasst und das dann nach unten läuft 
 
Dazu hat der Deckenrand zwischenzeitlich Flecken 
 
 
 
 
Die Saga meint tatsächlich das man das so hinnehmen müsste
und als ich dem widersprochen habe und bis 10.6.2024 die Saga aufgefordert habe den Mangel zu beseitigen hat man das ignoriert
 
Das heißt doch, dass man gerade im Erdgeschoss nicht mal  den mit der Wohnung mit gemieteten Balkon so nutzen kann, wie man das will.Würde ich mit Ausrichtung nach innen an das Geländer Pflanzenkübel o.ä. hängen, würde das ganze von den innenflächen der anderen Balkons laufende Wasser regelmässig zur Überschwemmung dieser führen.Ähnlich würde Putzwasser, wenn jemand von den darüber liegenden Balkons beim Balkonputzen nicht aufpasst genau dann in den Kübel o.ä. wenn ich was an die Innenfläche stelle oder an das Geländer hänge.
Mir hat eine Anwohnerin erzählt, dass bei denen im Haus, wo die Saga auch die Balkons so gestaltet hat, eine Frau das Putzwasser vom drüber liegenden Balkon auf ihre Wäsche bekam, die zum trocknen da gestanden hätte 

Bekommen wir nur so eine billige Konstruktion bei der man nicht mal mehr den mit der Wohnung mit gemieteten Balkon so gestalten kann wie man  das will, weil der Saga durch die Gewinnabführung  vielleicht kein Geld mehr für anständige Balkonkonstruktionen bleibt????
 
Dabei sind meine Infos so, dass ein Vermieter die Balkons so gestalten muss, dass Mieter nicht durch herablaufendes Regenwasser oder anderer Flüssigkeit auf ihre Innenfläche gestört werden ,aber das scheint der Saga egal zu sein ...
 

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