Obwohl der Saga 

• am 04.05. schon per Mail und Fax mein Widerspruch gegen die Maßnahme zugegangen ist und zusätzlich das Schreiben per Einschreiben an die Saga geschickt wurde 
• dieser am 05.05.2022 erweitert wurde
• am 12.05.2022 ein ärztliches Attest der Saga Vorstandsetage u.a. gemailt wurde das belegt, dass ich Probleme mit den Bronchien bekomme, wenn ich mich in einer staubigen Umgebung aufhalte 
• dieses auch am 14.05.2022 der Saga gefaxt wurde 

hat die Saga auch mir dieses Ankündigungsschreiben vom 1.06.2022 übersandt in dem man auch mir mitteilt, dass sich Mitarbeiter einer dort genannten Firma zum ausmessen der Fenster/ Fensterrahmen bei mir melden würden 

Gestern Morgen ( 21.06.2022) klingelte es kurz nach 8 Uhr an meiner Wohnungstür. Da stand tatsächlich ein Mitarbeiter der im Schreiben vom 01.06.2022 angekündigten Firma vor meiner Wohnungstür und fragte, ob er die Fenster ausmessen kann.

Das Auftreten dieses Mitarbeiters war freundlich. Er erklärte mir, dass er im Gegensatz zu den anderen Mietern von mir keine Telefonnummer hätte und deswegen ohne Termin vor der Tür stände

Ich erklärte ihm, dass ich Widerspruch gegen die Maßnahme wegen einer Stauballergie erhoben hätte, den ich wiederholt habe, nachdem wir dann die 2. Ankündigung vom 15.06. bekommen haben ( die mit hier veröffentlicht ist ./versteht-man-bei-.htm ) und das es für mich deshalb nicht nachvollziehbar ist, wieso man der Firma den Auftrag gegeben hat auch bei mir die Fenster auszumessen.

Er machte sich Notizen und damit war das Gespräch beendet. 

Ich sehe das so...

Die Saga HH hat schon den Widerspruch nach §555d einer Mietpartei deren Maßnahme datiert vom 17.07.2018 angekündigt wurde und der auch der Saga schon ab dem 02.08.2018 vorlag monatelang nicht nur ignoriert, sondern man hat sogar diese Mietpartei aufgefordert nach meiner Kenntnis Mitarbeiter von mit der Modernisierung beauftragten Firmen am 09.01.2019 bzw. am 05.02.2019 Zutritt zur Wohnung zu geben 

Diese Termine nennt sogar der Hamburger Eingabeausschuss in der Eingabeantwort an diese Mietpartei 354/ 19 datiert vom 26.04.2019, die ich Auschnittsweise mit der Zustimmung der Mietpartei veröffentlichen darf:

Diese Mietpartei hat sich am 22.01. 2019 datiert  mit einer Eingabe an den Hamburger Eingabeausschuss gewandt, nachdem diese Mietpartei Kenntnis davon bekam, dass der Hamburger Eingabeausschuss schon am 2.11.2018 datiert in einer Eingabeantwort 469/18 einer anderen Mietpartei gegenüber zusicherte:

Tatsächlich hat die Saga anstatt die Mietpartei die die Eingabe 354/19 erhoben hat sofort darüber zu informieren, dass sie ein ärztliches Attest vorlegen möchte  mit 2 Terminen ( und das ist meine ganz persönliche Meinung) versucht §555d auszuhebeln. Erst als das nicht gelungen ist und die Mietpartei sich zusätzlich an eine Mieterorga gewendet hat, erst da hat man es 6 Monate nachdem der Widerspruch eingegangen ist und zu einem Zeitpunkt als man unbeachtet des Widerspruchs schon im Hausflur und im unteren Bereich von außen mit der Maßnahme  begonnen hat  es tatsächlich datiert vom 11.02.2019 geschafft der Mietpartei mitzuteilen, dass sie doch ein ärztl. Attest vorlegen möge.

Und erst da hat man von den Arbeiten in der Wohnung Abstand genommen

In meinen Augen hat die Saga das erst anerkannt, nachdem ihr Versuch mit den 2 angesetzten Terminen den Widerspruch nach §555d auszuhebeln gescheitert ist

Und bei mir versucht die Saga genau das gleiche, was ja der Vorgang belegt, dass man mir einen Mitarbeiter vorbei geschickt hat zum ausmessen der Fenster/ Fensterrahmen deren Austausch Bestandteil einer Maßnahme ist der ich widesprochen habe 

In der gesetzlichen Grundlage des §555d heißt es u.a.:

"

§555d

Offensichtlich glaubt ein Unternehmen in dessen Aufsichtsrat auch noch der Hamburger Senat sitzt, dass diese gesetzliche Grundlage nur von anderen direkt beachtet werden müssen, aber nicht von diesem kommunalen Unternehmen 

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