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Wenn die Jahresabrechnungen kommen freut man sich natürlich, wenn man ein Guthaben hat Beim überprüfen der Jahresabrechnung 2021 die 2022 kam stellte ich fest, dass ausgerechnet in der Zeit in der die Modernisierungsmaßnahmen geplant waren bzw. anstanden unsere Kosten für die Gartenpflege von 17880,53 (2020) sprunghaft auf 38499,83 Euro (2021) angestiegen sind, also um 20619,30 Euro nach meiner Rechnung. Im Jahre 2022 betrugen die Kosten dann wieder 17714,52 Euro Wobei ich noch den Hinweis geben möchte, dass Modernisierungsmaßnahmen hier im Stadtteil seit 2017 nach und nach in Bauabschnitten begonnen wurden und zwar in den Häusern die in der Jahresabrechnung als an dieser beteiligte Häuser angeführt sind Wie das noch nachfolgend eingefügte Schreiben belegt stritt die Saga aber ein Zusammenhang der gestiegenen Gartenpflegekosten mit den Modernisierungsmaßnahmen ab Dann hatte ich Fragen zu den Kosten u.a. der Stadtreinigung, worauf man mir die Rechnung übersandt hat, auf der zu meiner Verwunderung neben dem Müllcontainer Haus S... 11 und 15 auch der Name einer Seitenstraße mit der Hausnummer 1 angeführt war. Mir war nur der Häuserblock da 1a-c bekannt, denn dort sind nach meiner Kenntnis Eigentumswohnungen. Der Block hat aber nichts mit der Saga zu tun, weswegen ich verwundert war, dass auch die Straße und die Hausnummer 1 angeführt wurde.Die Bewohner des genannten Häuserblock haben ihre eigene Müllcontainer die auf einer Wiese stehen von der ich aber nicht weiß,ob das Stück der Saga oder den Eigentümer gehört Dazu habe ich auch bei der Jahresabrechnung 2021 (später auch bei der für das Jahr 2022) mich gefragt, wieso man nicht an der Jahresabrechnung erkennen kann, dass die Saga Kosten für eine Firma, die hier an den Mülltagen nach dem Rechten schaut zu 1/3 von dem Vermieter des Haus 13 mitgetragen werden.Denn wenn wir hier die Anzahl an Container haben
für den Block S.......11-15, das Haus S....13 aber einem anderen Vermieter gehört, dann müsste der Vermieter doch m.E.n.1/3 der Kosten seinen Mietern auferlegen, die für den Einsatz der Firma entstehen,die hier nach dem Rechten schaut.Denn die sortiert, fegt gelegentlich den Boden in den Container, die auch von den Mieter dieses Vermieters mitgenutzt werden. Ich habe auch zu dem Kostenfaktor angefragt, wieso in den Jahresabrechnungen nicht ausgewiesen ist, dass ⅓ der Kosten für die Firma von dem Vermieter in Haus 13 getragen wird.Denn wenn die Firma A. an den Mülltagen nach dem Rechten bei den Containern schaut, dann kann es ja nicht sein, wenn der Häuserblock 3 Eingänge mit je 8 Wohnungen hat,wovon 1 Eingang mit 8 Wohnungen einem anderen Vermieter gehört und nur 2 zu der Saga, dass wir alleine die Kosten dieser eingesetzten Firma tragen . Die Saga gab mir zu all dem zunächst diese Rückmeldung
Nachdem ich dann der Saga in Sache Müll mitgeteilt habe, dass es ja sehr wohl eine Regelung geben müsste, weil auch die Mieter dieses Vermieters die Schlüssel für die Container bekamen, als wir abschließbare bekamen und es ja demnach nicht sein kann, dass wir alleine die Kosten für diese Firma tragen, bekam ich die Rückmeldung
Damit war für die Saga der Fall erledigt und sie beließ es dabei ,dass die Saga Mieter diese Kosten zu tragen haben, was ich bezweifle, dass tatsächlich die Mieter das tragen müssen Bis heute 13.03.2024 wurde die Trennung nicht gemacht und das obwohl man ja während der Maßnahme die Müllcontainer versetzt hat,die anschließend wieder an die Giebelwand gesetzt wurden. Als ich die Jahresabrechnung 2022 bekam, habe ich u.a. von der Saga das eingefordert: " Mit der Jahresabrechnung 2022 bin ich so nicht einverstanden 1. Hiermit fordere ich den Nachweis das die Kosten für die Treppenhausreinigung gemindert bzw. ausgebucht wurden für die Tage wo diese Firma nicht geputzt hat oder nur im Eingangsbereich kurz feudelte anstatt den tatsächlichen Auftrag auszuführen.Denn es gab mehrfach Beschwerden deswegen nicht nur von mir, sondern auch von Bewohner ....nach meiner Kenntnis Die Saga hätte auch auf Beschwerden mehrfach Gespräche mit der Firma geführt
Ich fordere den Nachweis das Kosten der Firma A. nur zu 2/3 auf uns gelegt wurden, weil 1/3 von den Mietern S..... 13 zu tragen sind,wobei man im übrigen noch den Nachweis auch von der Jahresabrechnung 2021 dazu noch nicht erbracht hat ..... 3 Dazu ist nicht erkennbar welche Wasserkosten auf die Baumaßnahme entfallen und wie hoch da der Zählerstand war Das gleiche gilt für den Baustrom .." Erst kam gar nichts. Erst nachdem ich in einer Mail vom 22.12. die Saga auf die bisherige Nichtbearbeitung meines Widerspruches vom 19.11.2023 hingewiesen habe, bekam ich eine Rückmeldung bei der Punkt 3 vollständig ignoriert wurde.Und das obwohl das Urteil LG Berlin vom 19.August 64 S 268/97 ja so wie ich das verstehe sagt, dass wenn der Vermieter eine Baumaßnahme durchführt ohne das aus der Hausleitung entnommene Bauwasser mit einem Zwischenzähler zu erfassen, so braucht sich der Mieter nicht mit einem pauschalen Abzug bei den anteiligen Wasserkosten zufrieden geben.Aber ich kann ja an der Jahresabrechnung nicht mal einen pauschalen Abzug erkennen des Bauwasser oder wie viel Baustrom verbraucht wurde
Die Maßnahme hat hier am Haus ab dem 17.9.2022 begonnen. Direkt auf der Baustelle bei mir auf der Balkonseite stand eine Vorrichtung für Wasserentnahme in wechselnden Positionen bis zum Ende der Maßnahme.. Und ich habe beobachtet, dass man sogar zeitweise an dieser Vorrichtung Wasser entnommen hat und mit den vollen Eimer zu den Häusern S.7 und 11, die auch modernisiert wurden gegangen ist. Demnach ist es doch berechtigt, dass ich nach dem Zählerstand frage und natürlich dann auch davon ausgehe, dass der Vermieter mir anzeigt, wie hoch der Verbrauch war und wie die Kostenverteilung ist. Denn für mich ist der Verbrauch, dann die Aufschlüsselung des Bauwasser/Baustrom nicht erkennbar in der Jahresabrechnung und ich glaube nicht, dass ich das überlesen habe. Aber das Thema hat er in dem nachfolgenden Schreiben ganz ignoriert
Dazu schreibt die Saga im Ernst, dass sie auch die Reinigungsfirma betreffend nicht rückwirkend mehr nachvollziehen kann, wenn die Firma ihren Auftrag gar nicht oder unvollständig erfüllt hat. Dazu ist die Saga der Meinung, dass wenn man als kommunales Wohnungsunternehmen mit einem anderen Vermieter, dessen Haus mitten zwischen den Saga-Häusern mit der Nummer 11 und 15 liegt, vereinbart ist, dass dessen Mieter die Müllcontainer nutzen können, aber die Saga nicht die Mieter unter Zwang an den Kosten beteiligen könnte. Die Mieter eines kommunalen Ladens sollen also alleine die Kosten für die von der Saga beauftragte Firma tragen,die nach dem Rechten für die auch von Haus S. 13 mit genutzten Müllcontainer schauen…. Und das offensichtlich alles und das ist meine persönliche Meinung,weil ein kommunales Wohnungsunternehmen erst als GWG und jetzt offensichtlich als Saga zwar bereitwillig dem Vermieter des Haus 13 erlaubt hat, dass seine Mieter alle Müllcontainer an der Giebelwand stehen auch benutzen können, aber versäumt hat den Vermieter zu verpflichten sich an den Kosten zu beteiligen die entstehen, weil eine Firma beauftragt wurde an den Mülltagen nach dem Rechten zu sehen Und die Kosten bekommen die Saga - Mieter demnach so lange alleine auferlegt, wenn es nach den Vorstellungen der Saga geht, bis dann irgendwann einmal die Saga es schafft die Trennung zu vollziehen,.. Da stellt sich doch die Frage,wieso hat die Saga die Trennung nicht vollzogen, als man die Müllcontainer eh versetzt hat wegen der Baumaßnahme und dann wieder erst Mitte 2023 zurück gesetzt hat. Da lässt also die Saga noch ihre eigene Mieter im Jahr 2023 nachher in den Jahresabrechnungen dafür zahlen, weil man obwohl ich schon belegbar 2022 nach der Kostenverteilung für das Jahr 2021 gefragt habe auf das ganze was zu Lasten der Saga - Mieter geht aufmerksam gemacht habe, die Trennung immer noch nicht durchgesetzt hat oder zumindest die Kostenbeteiligung bis zur kompletten Trennung durchgesetzt hat
Mir ist auch nicht klar,wonach die Stadtreinigung die Kosten für die Saga und für die Müllgebühren Haus 13 differenziert wenn die gemeinsame Nutzung vorliegt Wird das nach dem Prinzip gemacht, dass 2/3 die Saga auferlegt bekommt von der Stadtreinigung und 1/3 bekommt der Vermieter als Rechnung von der Stadtreinigung oder wie schlüsselt die Stadtreinigung das auf????
Wenn es dann in dem Schreiben heißt, dass ich bedenken soll, dass sich die Kosten selbst nach der Trennung nicht ändern,so sehe ich das anderes Wir haben so viele Müllcontainer jetzt für ein Mehrfamilienhaus mit 3 Eingängen
Wenn bei dem Mehrfamilienblock der Saga hier um die Ecke mit der Nr.3a-3c insgesamt nur 3 Müllccontainer stehen, dann müssten wir wenn 13 die Müllcontainer nicht mitbenutzen würden dann bei 2 Eingängen auch mit 3 auskommen Das hätte sogar noch den Vorteil, dass nicht mehr so viele Müllcontainer an der Wohnzimmer- und Küchenwand von außen stehen würden.
Wenn weniger Container da stehen, müssten doch eigentlich weniger Müllgebühren anfallen.Und wenn die von der Saga beauftragte Firma dann nur auf 3 Container achten müsste, anstatt auf die jetzige Anzahl dann müsste doch eigentlich auch die Kosten dieser Firma zumindest was den Bereich betrifft niedriger sein Oder sollte ich das falsch sehen??? Hinweis: Der Inhalt und die veröffentlichten Unterlagen dieser Internetseite sind nur für diejenigen gedacht, die sich u.a.durch eine Petition/Verfahren mit den Vorgängen inhaltlich beschäftigen.Das verwenden dieser Inhalte und der Unterlagen außerhalb dieser Vorgänge ist untersagt. Die eventuell vorhandene Beschreibung oder Kommentierung der Dokumente, auf die verwiesen wird, gibt lediglich meinen subjektiven Eindruck wieder und ist nicht notwendigerweise objektiv. Sofern Sie dort genannt werden und sich ungerecht behandelt fühlen, bitte ich um Nachricht. Für aus einer objektiv unzutreffenden Beschreibung oder Kommentierung entstandene negative Konsequenzen übernehme ich keine Haftung. <meta name="robots" content="noindex">
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